News und Infos rund um unsere Tätigkeiten

Emergency Competence ist Rahmenvertragspartner der Malteser Deutschland!

Seit Juni 2021 sind wir als spezialisiertes Unternehmen nunmehr Rahmenvertragspartner der Malteser Deutschland.

Aufgrund unserer Spezialisierung auf Sonder- und Einsatzfahrzeuge, Medizintechnik und UDS sind wir für die Bereiche

- Schadengutachten / Schadenmanagement
- Fahrzeugbewertungen
- UDS-Services aller Art (Prüfung, Wartung und
  UDS-Unfalldatenauswertung) sowie
- technische Schulungen für Mitarbeiter und
  Führungskräfte

bundesweit zuständig.

Wir freuen uns sehr über das uns entgegen gebrachte Vertrauen für diese umfangreiche und wichtige Aufgabe!


Der neue Mobile Sens ist da!

Der Mobile Sens ist der neue kabellose und digitale Crashsensor des UDS-Herstellers Swoboda Embedded Solutions GmbH und für die dauerhafte Montage und Langzeitaufzeichnung von Beschleunigungsdaten z.B. an mobiler Medizintechnik entwickelt worden. Er ermöglicht kabellos und mit der bewährten und präzisen Sensorik aus dem UDS die Aufzeichnung von Kräfteeinwirkungen auf das jeweilige Produkt und speichert die Daten zur messtechnischen und grafischen Auswertung sicher ab.

Aufgrund der diversen Herstellervorgaben bzgl. einer maximalen g-Belastung für Tragenlagerungen, Fahrtragensysteme und Tragesesseln steht im Schadenfall nämlich immer wieder die Frage im Raum:

Wie hoch war die g-Belastung?

Die Antwort auf diese Frage entscheidet über ggf. zehntausende Euro wegen Aussonderung und Neubeschaffung der Produkte und muss eindeutig beantwortet und mit verlässlichen Daten als Entscheidungsgrundlage untermauert werden. Hierfür ergänzt der Mobile Sens den UDS optimal bei der Aufzeichnung von Bechleunigungsdaten an den relevanten und kostenintensiven Geräten.

Erfahren Sie hier mehr über den Mobile Sens!




Neuer UDS AT Pro ab Dezember 2020 im Markt!

Der neue UDS AT Pro umfasst neben einem geänderten Baukonzept auch einige Optimierungen im Bereich der Hard- und Software sowie ein neues Anschlusskonzept.

Neuerungen sind u.a.:

Mehr Speicherplätze für Ereignisse
- 10 Speicherplätze für bewertete („auto“) Ereignisse
- 10 Speicherplätze für „manuelle“ Ereignisse
- 10 Speicherplätze für „Stillstand“ Ereignisse
(beim AT; „auto“ =10, „manuell“ = 5, Stillstand = 5) 

Mehr aufzeichenbare CAN Signale
Aus bis zu 16 unterschiedlichen CAN Messages (AT=8), können bis zu 24 unterschiedliche CAN Signale (AT=16) verarbeitet werden.

2 Gerätetypen verfügbar
- mit und ohne GNSS-Modul (für GPS-Funktionalität)


Und vieles mehr! Für Fragen sprechen Sie uns gern an oder wenden sich direkt an Kienzle Automotive.

Produktdatenblätter gibt es bereits hier:

UDS AT Pro

UDS AT Pro Taster






Neue DIN EN 1789 erschienen!

Wir möchten hier darüber informieren, dass die

DIN EN 1789:2020-12 - Rettungsdienstfahrzeuge und deren Ausrüstung - Krankenkraftwagen

erschienen ist.

Dieses Dokument kann bei der Beuth Verlag GmbH,

10772 Berlin (Hausanschrift: Saatwinkler Damm 42/43,

13627 Berlin), http://www.beuth.de bezogen werden.

Link zur Norm



In den letzten Jahren gab es bei Feuerwehr- und Rettungsdienstfahrzeugen Weiterentwicklungen und Einsatzerfahrungen mit Drucklüftern. Der Sachstand in Technik und Taktik ändert sich dabei stetig. Technisch entwickeln sich Fahrgestelle und Aufbauten weiter. Während am Horizont die Elektrofahrzeuge langsam auftauchen, werden die klassischen Fahrgestelle weiterentwickelt, gleichzeitig haben wir mit dem Betrieb der modernen Fahrzeuggestelle mit heutigen Betriebsmitteln mehr Herausforderungen als in früheren Jahren. Darauf muss man sich einstellen, um noch teurere Folgen durch unnötige Schäden zu vermeiden.  

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Insbesondere Tanklöschfahrzeuge (TLF) verfügen über größere Löschwassertanks. Zunehmend werden auch bei Löschfahrzeugen größere als die genormten Behälter von den Feuerwehren verlangt. Parallel verzeichnen wir eine Zunahme von Unfällen dieser Fahrzeuge. Dies liegt zum einen an der Bauweise, zum anderen auch an der Fahrweise. Wichtige Hinweise für den Bau und Betrieb dieser Fahrzeuge werden bei der Essener Feuerwehr-Tagung gegeben. Besondere Anwendungen benötigen ggf. besondere Lösungen – auch als „Fahrgestell“. Kettenlaufwerke bieten sich u. a. auch als Logistiklösungen in extremen Geländeformen an und werden seit vielen Jahren auch bei den Feuerwehren genutzt.


2018 war ein weiteres Waldbrandjahr. Viele Fahrzeuge können mit relativ wenig Aufwand technisch z. B. auf Basis der Normen mit einfachen und preiswerten Mitteln bzw. Geräten für die Vegetationsbrandbekämpfung ertüchtigt werden. Insbesondere Vegetationsbrände, aber auch Hochwasser oder punktuelle Großbrände können sehr hohe Verbräuche an Betriebsstoffen zur Folge haben, die auch mobil gedeckt werden müssen. Dafür braucht man geeignete Logistikmöglichkeiten und muss sich trotz einiger Ausnahmen an bestimmte Regeln des Gefahrguttransportrechts halten.


Rüstwägen sind auch in Zeiten verbreiteter Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeuge (HLF) ein wichtiges Einsatzmittel und werden zwingend weiter benötigt.

Zum Thema

Umweltzonen und drohende (Diesel-)Fahrverbote beeinflussen seit zwei Jahren die öffentliche Wahrnehmung von Fahrgestellen und führen zu vielen Folgediskussionen auch um alternative Antriebe. Welche rechtlichen Fallstricke lauern in den aktuellen Ausnahmen für BOS-Fahrzeuge – oder wo gibt es gar keine echten Ausnahmen und was ist dann zu beachten? Welche Folgen hat der Betrieb moderner Motoren für die BOS mit ihren besonderen Anforderungen? Die meisten „Fahrzeug-Normen“ von Feuerwehr- und Rettungsdienstfahrzeugen wurden in den letzten Jahren überarbeitet – oder es steht deren Überarbeitung bevor, um den Anforderungen des Marktes bzw. der Industrie angepasst zu werden. Wechselladefahrzeuge werden bei immer mehr Feuerwehren eingesetzt. Für bestimmte Anwendungen reichen die klassischen WLF 18 bzw. WLF 26 nicht aus, sondern es werden vierachsige Fahrgestelle benötigt. Diese gibt es in verschiedenen Ausführungen, die jeweils für bestimmte Anwendungen richtig sind.

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Link: Programm mit Stefan May als Vortragsredner

Schwerpunkt NEF – was wird als Fahrgestell verwendet, wie sind die Erfahrungen damit, wie plant man den Ersatz bzw. die Reserven? Was ist insbesondere bei Pickup- oder größeren Transporterfahrgestellen zu beachten, um sich mit den Vorteilen, nicht ggf. mehr Nachteile einzukaufen? Die Medizintechnik muss ggf. auch während der Fahrzeuglebensdauer ersetzt werden. 

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Die Einflussfaktoren auf die Ersatzbeschaffung sind mannigfaltig. Auch für den Patiententransport gibt es unterschiedliche Sonderanwendungsfälle wie z. B. für den Infektions-, oder den Intensiv- (Verlegungs-)transport. Dafür werden unterschiedlichste Fahrgestelle verwendet. Die Fahrzeug- bzw. Gerätetechnik unterliegt bestimmten Wartungs- und Reparaturerfordernissen. Dies bedingt geplante Verfahren zum Fahrzeug- und Gerätetausch. Je nach verbauter Technik bzw. verlasteter Beladung sind aus wirtschaftlichen oder organisatorischen Gründen bestimmte Abläufe sinnvoll, um wirtschaftlich relevante Folgeschäden zu vermeiden.

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Technische Abnahme von 17 neu konzipierten Rettungswagen für den Rhein Sieg Kreis

Emergency Competence Inhaber Stefan May begleitet auf ausdrücklichen Kundenwunsch die Fahrzeugabnahme technisch-fachlich und prüft insbesondere den Einbau und die Einrichtung des Unfalldatenspeichers (UDS) in jedem Fahrzeug


Es war eine Premiere für Daniel Schneider, Rettungsingenieur (B Eng.) und sowas wie der technische Leiter Rettungsdienst im Landratsamt des Rhein Sieg Kreises. Nach Übernahme der Funktion im Landratsamt stand er vor der Herausforderung, eine Vielzahl an Einsatzfahrzeugen neu zu konzipieren und zu beschaffen.

Mit fachlicher Beratung konnten wir ihm nur in wenigen Punkten zur Seite stehen, da sein enormes Fachwissen, seine Motivation und sein Engagement bereits ein Optimum aufs Papier gebracht hat.

Gern folgte Stefan May daher seiner Bitte und Einladung, die neuen Fahrzeuge beim Aufbauhersteller WAS in Wietmarschen in der Funktion des technisch-fachlichen Beraters und Prüfers rund um Fahrzeugausbau und UDS zu begleiten.

 

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Die Prüfung war von den Kollegen von WAS gut vorbereitet und die Prüfteams, welche aus je 2 Vertretern aller im Landkreis beteiligten Hilfsorganisationen bestanden, konnten direkt loslegen.

Stefan May stand parat, um Fragen rund um Normvorgaben und technische Korrektheit zu beantworten und zudem den Einbau und die Parametrierung der UDS in allen Fahrzeugen zu prüfen und bei Bedarf zu überarbeiten.

Im Ergebnis befanden alle die neuen Fahrzeuge für sehr gut und man freut sich bereits auf den ersten Einsatz mit dem neuen Gerät.

Herzlichen Glückwunsch an Daniel Schneider und sein Team zu dem neuen Schätzen!

Wir wünschen allseits gute und sichere Einsatzfahrten!

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ZDF / 3sat Produktion "Schöne genormte Welt"

mit dem Emergency Competence Inhaber Stefan May als Sachverständigen


Mittlerweile gibt es für fast jedes Produkt in Deutschland eine DIN-Norm, um die Konsumenten u.a. vor Gefahren zu schützen. Doch wie ist der aktuelle Stand im Sonderfahrzeugsegment? 

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Besonders Rettungsfahrzeuge fahren oft mit hohen Geschwindigkeiten auf unseren Straßen und sind dabei einem sehr hohen Unfallrisiko ausgesetzt. Hier steht das Wohl des Patienten im Vordergrund, doch ist dieser wirklich ausreichend abgesichert?

Unser Fachexperte für Sonderfahrzeuge, Stefan May, arbeitet im Normausschuss mit und setzt sich für mehr Sicherheitsstandards in dem Fahrzeugsegment ein. Themen wie Auslesen des Unfalldatenspeichers, Fahrerschulungen, Weiterbildungen u.v.m. zählen zu unserem Angebotsportfolio, um den Straßenverkehr sicherer zu gestalten. Aber genug der Worte - Bilder zeigen wesentlich mehr, daher haben wir hier eine Dokumentation angehängt, die das Thema darstellt.

Hier geht’s zum Film

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